Kommunalwahl 2025

Unsere Kandidat*innen für die Kommunalwahl 2025

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Katja Pohl

Hüllhorst Süd, Listenplatz 3

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Benjamin Rauer

Holsen, Listenplatz 4

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Wahlprogramm 2025 – Bündnis 90/Die Grünen Hüllhorst - Für ein ökologisches, soziales und zukunftsfestes Hüllhorst

Präambel

Unsere Welt verändert sich – und auch in Hüllhorst sind die
Auswirkungen deutlich spürbar: Extremwetterereignisse, Artensterben, soziale
Ungleichheit, fehlende Bildungsangebote und ein wachsender Bedarf an
bezahlbarem Wohnraum fordern uns heraus. Gleichzeitig erleben wir ein enormes Potenzial: engagierte Bürger*innen, lebendige Ortsteile, eine wunderschöne Natur und eine starke Zivilgesellschaft.

Als Ortsverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hüllhorst
treten wir an, um unsere Gemeinde ökologisch, sozial gerecht und demokratisch zu gestalten. Wir stehen für einen fairen Ausgleich zwischen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft – auf der Basis von Transparenz, Nachhaltigkeit und Mitbestimmung.

Unser Programm zeigt: Hüllhorst kann mehr. Es braucht den
politischen Willen, konkrete Schritte zu gehen – gemeinsam mit den Bürgerinnen, der Verwaltung, den Vereinen, den Landwirtinnen, den Betrieben und der Jugend.

 

 


1. Bildung und Soziales

1.1 Bildung von Anfang an – fair und zukunftsorientiert

  • Ausbau
    bedarfsgerechter, inklusiver und barrierefreier Kita-Plätze in allen
    Ortsteilen – mit fairer Bezahlung für Erzieher*innen
  • Ganztagsangebote
    an Grundschulen stärken – mit gesunder, regionaler Bio-Mittagsverpflegung
  • Bildung
    für nachhaltige Entwicklung (BNE) fest in Schulen verankern – in
    Kooperation mit lokalen Initiativen wie „Fairtrade“ und „Miteinander“
  • Digitale
    Ausstattung an allen Schulen verbessern (WLAN, Endgeräte, IT-Support)
  • Schulsozialarbeit
    ausbauen: Jedes Schulzentrum braucht ein multiprofessionelles Team
  • Klare
    Position: Das Thema der Grundschulstandorte in Hüllhorst muss jetzt
    entschieden und zukunftsfähig abgeschlossen werden

1.2 Jugend stärken – Beteiligung ermöglichen

  • Mehr
    Beteiligung von Jugendlichen durch direkte Ansprache und politische
    Informationsveranstaltungen
  • Schaffung
    offener Jugendtreffs in mehreren Ortsteilen – auch mobil, mit festen
    Ansprechpersonen
  • Ausbau
    kultureller Angebote: z.B.
    Musikräume, Bandprojekte und
    Jugendveranstaltungen

1.3 Soziale Teilhabe für alle ermöglichen

  • Ausbau
    sozialer Beratungsangebote und bessere Vernetzung von Tafeln,
    Kleiderkammern und Nachbarschaftshilfe
  • Barrierefreiheit
    im öffentlichen Raum und in Bildungseinrichtungen konsequent umsetzen
  • Förderung
    inklusiver Freizeit- und Sportangebote
  • Bezahlbarer
    Wohnraum für junge Menschen, Alleinerziehende und Familien
  • Niedrigschwelliger
    Zugang zu Unterstützungsangeboten über die Website der Gemeinde
  • Vereine
    stärken: Unbürokratische Förderung, stabile Finanzierung und moderne
    Infrastruktur für Sport, Kultur und Ehrenamt

2. Natur-, Umwelt- und Tierschutz

2.1 Naturräume bewahren und stärken

  • Schutz
    und Pflege der heimischen Natur: Wälder, Feuchtgebiete, Bachläufe und
    Wiesen
  • Ausweisung
    weiterer Biotope und Rückzugsräume für bedrohte Arten
  • Wiedervernässung
    der Großen Aue und ihrer Zuflüsse
  • Förderung
    von Blühflächen auf Gemeindegrund – ohne Pestizideinsatz

Konkret:

  • Rückkauf
    des Waldes auf Hüllhorster Gebiet (derzeit im Besitz der Stadt Lübbecke)
    zur klimaresilienten Aufforstung und Naherholung
  • Keine
    Erweiterung des Industriegebiets in Tengern

2.2 Umwelt- und Klimaschutz lokal gestalten

  • Photovoltaik
    auf öffentlichen Gebäuden, Parkplätzen und landwirtschaftlichen Flächen
    (Agri-PV)
  • Energiesparprogramme
    für Haushalte und öffentliche Einrichtungen
  • Schutz
    und Ausbau von Frischluftschneisen und Schattenzonen in der Ortsplanung

Konkret:

  • Gründung
    einer Hüllhorster Netzgesellschaft zur Vermarktung des lokalen Ökostroms
  • Große
    PV-Anlage auf Gesamtschule und Sporthalle – ohne Verzögerungen
  • Gutscheinförderung
    zur Umgestaltung von Schottergärten
  • Einrichtung
    eines interfraktionellen Klima-Arbeitskreises

2.3 Tierschutz vor Ort umsetzen

  • Förderung
    artgerechter Tierhaltung – in Kooperation mit Landwirt*innen
  • Kastrations-
    und Vermittlungsprojekte für freilebende Katzen unterstützen
  • Chip-
    und Registrierungspflicht für Haustiere
  • Einführung
    eines kommunalen Tierschutzpreises (umsetzungsbereit)

Konkret:

  • Zweckbindung
    der Hundesteuer zugunsten des Tierschutzes (Tierheim, Kotbeutelstationen)
  • Ordnungsamt
    soll Umsetzung der Kastrationspflicht jährlich überprüfen und berichten

2.4 Nachhaltige Landwirtschaft fördern

  • Unterstützung
    ökologischer Betriebe und regionale Direktvermarktung
  • Beratung
    und Förderung bei der Umstellung auf Bio-Zertifizierung
  • Dialog
    fördern: Landwirtinnen, Naturschutzverbände und Bürgerinnen
    zusammenbringen

Konkret:

  • Jährlicher
    Infokongress zur Bio-Zertifizierung
  • Unterstützung
    bei der Einrichtung von Agri-PV-Anlagen auf Gemeindegebiet

2.5 Umweltbildung und Bürgerbeteiligung

  • Einrichtung
    eines „Grünen Runden Tisches“ mit Bürger*innen, Verwaltung, Schulen und
    Landwirtschaft
  • Ausbau
    von Umweltbildung in Schulen, Kitas und Vereinen – praxisnah und
    generationenübergreifend
  • Bürgerbeteiligung
    bei Pflanzaktionen, Blühflächen, Pflegepatenschaften
  • Förderung
    naturnaher Vorgärten durch gemeindefinanzierte Gutscheine
  • Aufstellung
    von Nisthilfen und Insektenbeeten auf öffentlichen Flächen
  • Einführung
    einer Baumschutzsatzung für ortsbildprägende Bäume und Artenvielfalt

3. Energie und Bürgerbeteiligung

Energiewende gemeinsam gestalten – 100 % Ökostrom für
Hüllhorst

Der Klimanotstand wurde auf Antrag unserer Fraktion im Rat
beschlossen – nun müssen konkrete Maßnahmen folgen.

Unsere Vorschläge:

  • Gründung
    einer Bürgerenergiegesellschaft Hüllhorst:
    Diese soll relevante Dächer mit Photovoltaikanlagen ausstatten – für eine
    dezentrale, gerechte Energiewende
  • Beteiligung
    aller Bürger*innen – auch ohne eigenes Haus – an den ökologischen und
    ökonomischen Vorteilen
  • Die
    Erlöse der Anlagen sollen sozialen und ökologischen Projekten in Hüllhorst
    zugutekommen – z.B. über einen jährlichen
    Ideenwettbewerb
  • Ziel:
    100 % regional erzeugter Ökostrom für Hüllhorst
  • Perspektivisch:
    Die Bürgerenergiegesellschaft soll sich auch um die lokale Wärmeversorgung
    kümmern und die Wärmewende begleiten

Für ein lebenswertes, gerechtes und ökologisches
Hüllhorst – gemeinsam. Jetzt.

 


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